Sehr geehrter Herr Richter Jörg Engelhard, zunächst bestätige ich Ihnen den Empfang eines maschinell erstellten Drucksatzes, mit einem Unterschriftendruck einer Justizangestellten „Weber, ohne Vornamen“ vom 19.03.2019. Obwohl ich Ihnen in meinem Antwortschreiben vom 08.03.2016 auf Ihre Einladung, zu einer „Güteverhandlung“ am 07.04.2019 zu erscheinen, ein klare und deutliche Absage erteilt hatte, droht ihre fiktive Justizangestellte mit rechtlichen Konsequenzen, wenn ich den von Ihnen anberaumten Termin zum 27.04.2019 verpassen sollte. Nur so viel, an Sie, Werter Jörg Engelhard, ich bin IT-Experte seit 1980 und habe zu Zeiten von Steve Jobbs und Bill Gates auch meinen ersten Computer selbst zusammen gelötet, programmiert und zum Laufen gebracht. Und das neben meiner Tätigkeit als Diplomlehrer für Biologie, Chemie und Informatik. Letzteres Fach habe ich bereits zu DDR-Zeiten Mitte der 80iger Jahre an der POS „Wilhelm Bahnik“ eingeführt. Von 1990 bis 1997 war ich der erste Lehrer, der das Fach Informatik an unserem Gymnasium in Oebisfelde unterrichten konnte. Nach meinem Studium an der Martin-Luther Universität in Halle Saale begann ich 1981 den Schuldienst in Oebisfelde, einer Deutschen Polytechnische Oberschule. Und seit 1990 bin ich Studienrat (Siehe
Anlage ST1). Und mit meinem freiwilligen Ausscheiden aus dem bundesdeutschen Schuldienst 2008, bin ich Oberstudienrat. Behandeln Sie mein Schreiben mit dem gebührenden Respekt. Nicht ich bin hier der Schuldner, sondern Beamte des Hauptzollamts Magdeburg (Dorothee Deutschen) und Richterinnen (Miriam Soehring, Ingrid Gebauer) und Richter (Heimo Andre Petersen, Robert Mersch) des Amtsgericht Haldesleben/Wolmirstedt und des Landgerichts Magdeburg.